Damit unterstützt der Hersteller, der auch Batterien als Teil des umfangreichen Erstausrüstungsgeschäfts entwickelt und fertigt, all jene Werkstätten, die den Autofahrer mit ihren Dienstleistungen über den gesamten Lebenszyklus der Fahrzeugbatterie begleiten wollen.

Start-Stop: steigender Bestand

"Wir erwarten, dass es ab diesem Winter zu einem verstärkten Serviceaufkommen von Start-Stopp-Autos in den Werkstätten kommen wird, da immer mehr dieser Autos in den letzten Jahren verkauft wurden", beschreibt Dipl.-Ing. Peter Szutta, Geschäftsführer der Johnson Controls Autobatterie GmbH in Wien, den Markt. "Mit den Varta Start-Stop Batterien bieten wir auch laut aktuellem ADAC-Test das beste Ersatzteil für diese Fahrzeuge an", liefert Szutta den Werkstätten nicht nur das Argument, an das Varta-Erstausrüstungsgeschäft anzuschließen, sondern darüber hinaus den Erfolg durch mehr Kompetenz zu steigern. "Mit unserem Diagnosegerät VSSP 2.0können die Werkstätten für jedes dieser Autos die geeignete Batterie suchen, den eingebauten Akkumulator durchmessen, seinen Zustand diagnostizieren und schließlich freischalten." Auf der Messe zeigt Johnson Controls, wie eine gut bebilderte Anweisung den Mitarbeiter schrittweise durch den aufwendigen Einbauprozess führt.

VSSP: komplette Leistungspalette

Im Schatten des Konzepts VSSP, das Werkstätten Servicebausteine einschließlich Mobilitätsgarantie anbietet, stehen naturgemäß neue Anwendungen der Batterien der Marken Varta und Optima.

Sie entstammen in der Regel der Erstausrüstung und sollen das Programm von Johnson Controls für den Ersatzbedarf aktueller Fahrzeugtypen vervollständigen. (ENG)