Über 26.000 Haupttypen, 63.000 Untertypen und bis zu 160.000 Datensätze pro Fahrzeug sind in SilverDAT, dem Kalkulationsprogramm von DAT Austria, enthalten. "Damit ist unser Produkt eines der leistungsfähigsten Softwareangebote für fast alle Bereiche der Automobilwirtschaft", sagt Geschäftsführer Dipl. Ing. (FH) Stefan Klaus. Um diese Position weiter auszubauen, tätige man laufend Investitionen. Als Beispiel verweist man bei DAT auf die Erweiterung der Fahrzeugbewertung. Seit kurzem wird diese nicht nur für Pkws und Lkws, sondern auch für Transporter und Motorräder angeboten. "Marktspezifische Daten des österreichischen Fahrzeugmarktes belegen einen tatsächlich zu erzielenden Verkaufswert", sagt Klaus. Ebenfalls neu sei die VIN-Abfragemöglichkeit für den Hersteller Fiat: "Somit können über 70 Prozent aller Fahrzeuge des österreichischen Marktes schnell und unkompliziertmittels VIN-Abfrage definiert werden."

Bei der Instandsetzungskalkulation punktet SilverDAT unter anderem mit einer erweiterten Hagelschadenfunktion, die exakt zwischen Drücken, Erneuern und Vordrücken mit Lackieren unterscheidet. Darüber hinaus werden ständig neue Herstellerdaten berücksichtigt, etwa die jüngst umgestellten Opel-Arbeitswerte. "Mit den Delta-Updates ist SilverDAT bei den Ersatzteilpreisaktualisierungen noch schneller und somit tagesaktuell beimKunden", sagt Klaus.

Wer sich näher über den Datendienstleister informieren will, tut dies übrigens am besten auf www.dat.at: Die Homepage wurde soeben neu gestaltet. (HAY)