Mit vielen Produktinnovationen und einer neuen Homepage startet DAT
in das Jahr 2013.
Über 26.000 Haupttypen, 63.000 Untertypen und bis zu 160.000
Datensätze pro Fahrzeug sind in SilverDAT, dem Kalkulationsprogramm
von DAT Austria, enthalten. "Damit ist unser Produkt eines der
leistungsfähigsten Softwareangebote für fast alle Bereiche der
Automobilwirtschaft", sagt Geschäftsführer Dipl. Ing. (FH) Stefan
Klaus. Um diese Position weiter auszubauen, tätige man laufend
Investitionen. Als Beispiel verweist man bei DAT auf die Erweiterung
der Fahrzeugbewertung. Seit kurzem wird diese nicht nur für Pkws und
Lkws, sondern auch für Transporter und Motorräder angeboten.
"Marktspezifische Daten des österreichischen Fahrzeugmarktes belegen
einen tatsächlich zu erzielenden Verkaufswert", sagt Klaus. Ebenfalls
neu sei die VIN-Abfragemöglichkeit für den Hersteller Fiat: "Somit
können über 70 Prozent aller Fahrzeuge des österreichischen Marktes
schnell und unkompliziertmittels VIN-Abfrage definiert werden."
Bei der Instandsetzungskalkulation punktet SilverDAT unter anderem
mit einer erweiterten Hagelschadenfunktion, die exakt zwischen
Drücken, Erneuern und Vordrücken mit Lackieren unterscheidet. Darüber
hinaus werden ständig neue Herstellerdaten berücksichtigt, etwa die
jüngst umgestellten Opel-Arbeitswerte. "Mit den Delta-Updates ist
SilverDAT bei den Ersatzteilpreisaktualisierungen noch schneller und
somit tagesaktuell beimKunden", sagt Klaus.
Wer sich näher über den Datendienstleister informieren will, tut dies
übrigens am besten auf www.dat.at: Die Homepage wurde soeben neu
gestaltet. (HAY)