Trockene, raue oder rissige Haut ist bei Kfz-Technikern weit
verbreitet: Das muss nicht sein, meint man beim Tiroler
Hygienespezialisten hollu.
Schützen, reinigen, pflegen: Das sind die drei Schritte, auf die das
Traditionsunternehmen hollu aus Zirl spezialisiert ist. Erstmals wird
das auf die Bedürfnisse von Kfz-Werkstätten abgestimmte hollucare
Handreinigungs-und Pflegesystem auch auf der AutoZum in Salzburg
(Halle 9, Stand 304) präsentiert. Vom 16. bis 19. Jänner wird den
Besuchern gezeigt, wie der Hautschutz in den Betrieben funktionieren
soll.
"Wer Hautschutzpläne konsequent umsetzt, schützt nicht nur die
Gesundheit der Mitarbeiter, sondern trägt auch zur Produktivität im
Betrieb bei", so Andreas Marksteiner, Abteilungsleiter
Anwendungstechnik bei hollu.
Das Reinigungs-und Pflegesystem ist in drei Bereiche gegliedert und
beginnt beim Schutz der Haut: Dies ist besonders dann wichtig, wenn
entfettende Reinigungsmittel eingesetzt werden. Wird die richtige
Hautcreme von hollu verwendet, können Schmutz und Schadstoffe weniger
tief in die Haut eindringen.
Vor allem in der kalten Jahreszeit
Während und nach der Arbeit müssen die Hände mit Waschgels oder
Handwaschpasten von hollu gereinigt werden. Als dritter Schritt folgt
die Pflege der sauberen Hände nach der Arbeit. Dadurch wird die
Regenerationsfähigkeit der Haut unterstützt und der Feuchtigkeits-und
Fettgehalt der Haut wiederaufgebaut. Besonders wichtig sind laut
Marksteiner ein präventiver Schutz und eine effektive Pflege in der
kalten Jahreszeit, da die Haut jetzt wesentlich empfindlicher ist.
(MUE)