Mit der Einführung von QR-Codes auf Verpackungen erleichtert der
schwedische Automobilzulieferer SKF den raschen Zugriff auf wichtige
Informationen.
Als erster Automobilzulieferer von Radlagern führte SKF auf den
Verpackungen seiner Radlager-Reparatur-Sätze VKBA und VKBD die
sogenannten QR-Codes ein. QR steht für "quick response" und liefert
tatsächlich Besitzern von Smartphones und Tablet-Computern schnelle
Antworten. Der QR-Code wird via Kamera eingelesen, die Scan-Software
entschlüsselt ihn.
Die Codes erlauben den schnellen Onlinezugriff auf umfassende,
detaillierte Technik-Informationen für den professionellen
Werkstattservice.
Dieüber die QR-Codes kostenfrei abrufbare SKF-Wissensbibliothek
bietet unter anderem die sichere Identifizierung des richtigen
Radlagers inklusive Produktfotos und Auflistung aller mit dem
Reparatur-Kit gelieferten Teile sowie die technischen Daten und
Einbauempfehlungen. Gegebenenfalls wird auf den Link zu
werkstattgerechten Videos auf dem YouTube-Kanal "SKF-Aftermarket"
verwiesen.
Umfassende Informationen
In der Wissensbibliothek finden sich weiters nützliche Hinweise und
Erläuterungen und spezielle Produktinfos, geboten werden auch
Fehlersuche und Problemlösung, ein Online-Produktkatalog mit
Suchfunktion sowie Links zum Werkstattprogramm "SKF Pole Position".
SKF plant, QR-Codes schrittweise bei Reparatursätzen für die anderen
Produktgruppen einzuführen, um damit Kfz-Werkstätten schnelle Zugänge
und damit wirtschaftlicheres Arbeiten zu ermöglichen. (DSC)