Bei einem Treffen von Händlern, Importeursvertretern und dem Team von
Vector wurde die Zusammenarbeit intensiviert.
Das "Car Dealer Package" von Vector wird auch im Toyota-Netz gerne
verwendet. Kein Wunder, gilt das Angebot an Schnittstellen doch als
unerreicht in Bezug auf Anzahl und Tiefe der Integration. Ein
Beispiel dafür sei das "E-Servicebook", erzählt Peter Erdelyi,
IT-Leiter von Toyota Frey: "Bei dieser und weiteren Schnittstellen
waren wir als freier Importeur gemeinsam mit Vector bei der Umsetzung
ganz vorn mit dabei."
Um die Kooperation weiter auszubauen, werden künftig regelmäßige
Workshops abgehalten. Die erste Informationsveranstaltung fand Mitte
November statt. "Wir von Vector wollen gemeinsam mit Toyota Frey ein
stabiles, die Händler unterstützendes Software-Paket schaffen", sagte
dabei CDP-Vertriebsleiter Harald Habacher. Die Toyota-Betriebe nahmen
die Möglichkeit, Erfahrungen zu schildern und Verbesserungen
einzufordern, gerne in Anspruch. "Es muss aufhören, dass niemand
weiß,
wer für die Datenversorgung der Schnittstellen zuständig ist", meinte
beispielsweise Autohaus-Chef Ferdinand Kinzel junior.
Beim Auftakt-Workshop wurde versprochen, diese Anregung umgehend
umzusetzen. Darüber hinaus gab Erdelyi einen Ausblick in die Zukunft:
Er stellte die innovative CDP-Funktion "Potenziale" vor. Mit diesem
Tool ist das heimische Netz erneut Vorreiter innerhalb der
Toyota-Organisation.