Mit dem Prädikat Premium bei Vredestein-Reifen, flankiert von der Volumenmarke Apollo, gehen Thomas Körpert und sein Team gleich zu Anfang 2013 in die Offensive. Freilich weiß der Österreich-Chef um die enormen Anstrengungen, die damit verbunden sind: "Zwar überlässt uns der Wettbewerb nahezu allein dasPräsentationsfeld auf der Leitmesse AutoZum, bewähren im Ersatzbedarfsgeschäft müssen wir uns täglich von Neuem."

Mit großen Ambitionen schlägt Apollo Vredestein eine Brücke zum heimischen Markt, um sich als langfristiger und verlässlicher Partner zu etablieren.

Mit Apollo soll der Erfolgsweg von Vredestein nachvollzogen werden, der Name genannt werden, wenn vom Ersatzmarkt Qualität verbunden mit Lieferleistung gefordert ist. Tests von Touringclubs und in verschiedenen namhaften Magazinen geben der Marke zusätzlich Auftrieb. Mit der Glaubwürdigkeit der getesteten Reifenqualität in der Öffentlichkeit haben die Marktmacher Körpert und sein Vertriebschef Harald Kilzer längst keine Probleme mehr. Ab der AutoZum sind sie voll da, um da zu sein, weil das ganze Angebotsspektrum inklusive Nutzfahrzeugreifen lieferbar ist.

Erfolg im Konsolidierungsprozess

Der Reifenmarkt ist fragil geworden und Menge samt Preis ist längst nicht mehr alles. Im gesunden Preis-Leistungs-Mix spielt sich viel in erfolgreichen Netzwerken ab, und da können Körpert und sein Außendienst rund um Kilzer ihre Trümpfe ausspielen. Helfen, wo Not ist und nicht wo Engpässe als Mittel strategischer Einkaufspolitik angewendet werden. Das ist die Stärke der nun indisch orientierten niederländischen Vermarktungskultur mit österreichischer Ausprägung.

Dementsprechend dichtes Besucherprogramm ist eingeplant, um die Wünsche und auch Sorgen der Reifenvermarkter zu verstehen und im richtigen Mix gemeinsam umzusetzen. (LUS)