In der kalten Jahreszeit läuft das Geschäft bei Puls-Air besonders
gut - schließlich wollen ja auch Werkstätten beheizt werden.
Eine halbe Stunde in der Früh, dann ein bis zwei Mal am Tag ein
bisserl nachheizen -das genügt normalerweise. So beschreibt Ing.
Christian Mayerhofer, Zweirad-und Autohändler aus Wiener Neustadt,
das Prinzip jenes Geräts, das ihm und seinen Technikern seit Jahren
das Leben erleichtert.
"Puls-Air" hat Erfinder Georg Pletzer sein Heizgerät genannt, das mit
Heizöl extra leicht betrieben wird: "600 Liter reichen für eine
Werkstatt mit 350 m3 Rauminhalt für eine Saison." Angeboten werden
zwei Typen: Das Standardgerät für Räume bis 600 m 3 kann in einer
Sparstufe auch für Räume bis 400 m3 verwendet werden, dazu gibt es
ein leistungsstärkeres Gerät bis zu 1.350 m3, das fast 2.400 m3
Heizluft pro Stunde erwärmt.
Mehr als 2.200 Stück hat Pletzer in den vergangenen 20 Jahren in
Österreich verkauft, fast alle an Werkstätten. Eine mühsame
Inbetriebnahme ist nicht notwendig: "Von der Palette runternehmen,
auf den Fußboden stellen, Stecker rein und auf den Knopf drücken",
erklärt Pletzer. Wem"s kalt ist, der muss nicht allzu lange warten:
Die Lieferung in Österreich dauert nur drei bis vier Tage.