Seit dem Frühjahr bietet AVL DiTest das Diagnosegerät MDS Drive an.
Das ebenso handliche wie robuste Tablet kann an allen erdenklichen
Orten verwendet werden - und das bei vollem Leistungsumfang.
Der Rennsport ist die härteste Bewährungsprobe für Fahrzeuge,
Werkzeug und Zubehör. Bei AVL DiTest ist man daher zu recht stolz
darauf, dass in der Mini Challenge das Diagnosegerät MDS Drive
eingesetzt wird: Der handliche Tester zeichnet sich durch seine
besonders schnelle und einfache Bedienung ebenso aus wie durchseine
Robustheit. "Diese Rennqualitäten machen das MDS Drive auch zu einem
wertvollen Helfer im Kfz-Werkstätten-Alltag" unterstreicht Dipl.-Ing.
Gerald Lackner, Vorsitzender der Geschäftsführung von AVL DiTest.
Für den harten Werkstattalltag
Als jüngstes Mitglied der MDS-Produktfamilie wurde MDS Drive gezielt
für den mobilen Einsatz entwickelt. Der lediglich 2,25 Kilogramm
schwere Tablet-PC ist dank seines Tragegriffs einfach zu
transportieren und besonders widerstandsfähig: "Ein paar Spritzer
Scheibenwaschmittel oder einen Sturz von derMotorhaube muss ein
modernes Diagnosegerät schon aushalten", schmunzelt Lackner. Der 13
Zoll große Touchscreen ist besonders bruchfest, aber dennoch leicht
zu bedienen - und zwar sowohl mit den Fingern als auch per Stift oder
mit Handschuhen.
"Wir haben die aktuellste PC-Technik werkstatttauglich verpackt",
verweist Lackner auf den leistungsfähigen Rechner und die große
Speicherkapazität des MDS Drive. Dadurch können beispielsweise
individuelle Teilekataloge betrieben werden. Dank Bluetooth, LAN und
WLAN bietet das Gerät einen mobilen Zugang zum Internet oder zur
Hardware in der Werkstatt. Somit können auch Zusatzdaten aus dem
Informationssystem AVL DiTest XIS sowie die geführte Fehlersuche AVL
DiTest Scout genutzt werden.
Gewinnbringende Kombination
In Verbindung mit der ebenfalls neuen Diagnosesoftware XDS 1000 (dieübrigens den 5. Platz beim "Automechanika Innovation Award" belegt
hat) kann das MDS Drive alle Stärken ausspielen: "Die Software führt
den Anwender in nur drei Klicks zum Ziel", erläutert Lackner. Zu den
großen Vorteilen zählen der "AutoScan", der innerhalb von rund 90
Sekunden einen kompletten Systemcheck durchführt, und die
Feedback-Funktion: Diese stellt einen "direkten Draht" von der
Werkstätte zu AVL DiTest her. Parallel zur Diagnose informieren
vollautomatische Assistenten laufend über die Bordspannung und die
Verbindung zum Fahrzeug. Neben der Benutzerführung hat AVL Di-Testbei XDS 1000 aber auch an der Fahrzeugabdeckung und Prüftiefe
gefeilt. Die Verknüpfung dieser Software mit der Hardware MDS Drive
ist, so Lackner, eine "gewinnbringende Investition für jede
Werkstatt".