Damit bietet MEWA Unternehmen die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter im Büro oder im Außendienst nach demselben System mit einheitlicher oder CI-gerechter Oberbekleidung dauernd frisch auszustatten, wie MEWA das im Werkstattoder Sicherheitsbereich bereits praktiziert.

Perfekt in Büro und Werkstatt

Die Berufsbekleidung ist in klassischem Schnitt gehalten. Die Modelle stammen von Herstellern wie Daniel Hechter oder Greiff. Bei MEWA Textil-Service, die sich zu den führenden Dienstleistern Europas im Segment Textil-Management zählt, ist Berufskleidung in Österreich mit über 50 Prozent Umsatzanteil die wichtigste Sparte. "Von den rund 9.500 Kunden, die wir mit Betriebstextilien ausstatten, haben auch rund 3.500 mit dem Kfz zu tun - darunter sind auch Zulieferer und Produktion", sagt Geschäftsführer Bernd Feketeföldi. Der termingerechte Austauschservice von Berufs-und Schutzkleidung ergänzt das Geschäft mit Mehrwegputztüchern, Ölauffangund Fußmatten sowie Handtuchrollen und den Verkauf von Arbeitsschutzprodukten. Außerdem vermietet MEWA Textilneuerdings auch die mit Kaltluft arbeitenden Dyson-Händetrockner.

Trend zur persönlichen Schutzausrüstung

Die Geschäftsführer Bernd Feketeföldi und Dipl.-Ing. Stefan Janzen sind sicher, dass die Zukunft der höherwertigen Spezialbekleidung und der PSA (persönlichen Schutzausrüstung) gehört, auch wenn heute noch der "Blaumann" vorherrschend ist. Die von MEWA in Österreich betreuten neuen Märkte in der Nachbarschaft, weiß Feketeföldi, steigen heute in der Regel hochwertig ein - zumeist auch gleich mit PSA.