Ob per Kauf oder Leasing: Das Diagnosegerät PDL 3000 decke alle
Anforderungen des Werkstattalltags ab, betont man bei Sun.
Der Werkstattausrüster Sun blickt auf eine lange Tradition im
Diagnosebereich zurück. Besonders stolz ist Landeskoordinator Hannes
Krell auf den PDL 3000: Der handliche Tester kann entweder über
seinen farbigen Touchscreen oder per Daumenwippe bedient werden Ein
schneller Prozessor sorgt für flüssiges Arbeiten,die Mini-SD-Karte
erleichtert Datentransfer und Updates.
Breite Abdeckung
Jedes Diagnosegerät ist freilich nur so gut wie seine Software.
"Innerhalb von 2 Jahren hat sich unsere Modell- und Systemabdeckung
verdoppelt", unterstreicht Krell die laufenden Aktualisierungen des
Betriebssystems. Die jüngste Version heißt 12.4 und beinhaltet unter
anderem 3.000 neue Modelle, 13.000 neue Systeme, 10.000 neue
Datenparameter, 64.000 neue Fehlercodebeschreibungen sowie über 1.900
neue Funktionstests. Funktionen wie Serviceintervallrückstellung,
Partikelfilterregeneration, Einspritzventilprogrammierung oder
Batterieaustausch wurden herstellerübergreifend ergänzt oder neu
eingeführt. MitJaguar kam darüber hinaus eine der letzten noch nicht
erfassten Autohersteller hinzu. "Mit unserer Software sind die
Betriebe nunmehr in der Lage, Diagnosearbeiten an mehr als 96 Prozent
der am Markt befindlichen Fahrzeuge durchzuführen", betont Krell:
Diese Leistungsfähigkeit sei im Fall des PDL 3000 mit einem
außerordentlich attraktiven Preis verbunden - und der Möglichkeit,
den innovativen Diagnosetester entweder zu kaufen oder
kapitalschonend zu leasen.