Das Unternehmen floriert in einem Ausmaß, dass Rossmann ein Jahr nach der Gründung bereits an die Eröffnung eines zweiten Standorts, und zwar in Bruck an der Leitha denkt. In seiner Zeit als mobiler Dellendrücker hat er zahllose Lackierbetriebe kennen gelernt und dabei die Augen aufgesperrt - auch was die zweckmäßigsten Betriebsanlagen betrifft.

Aus dem Boden gestampft

Als er 2011 das standortgebundene Unternehmen aus dem Boden gestampft hat, entschloss er sich nach reiflicherÜberlegung und nach Schaffung eines Marktüberblicks für eine Blowtherm von Kastner. Angesprochen haben ihn vor allem die solide Bauweise und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein weiterer Faktor war die Servicenähe von Brunn am Gebirge aus. Schließlich überzeugte ihn auch das Rundherum vonder Planeinreichung bis zur termingerechten Fertigstellung. "Alles aus einer Hand," wie Rossmann betonte.

Für den Karosseriebautechniker-Meister ist es keine Frage, dass er bei seinem Betreuer, dem Kastner-Gebietsleiter Rudolf Flatischler, neuerlich eine Lackierbox vom Spezialisten für Werkstattausrüstung bestellt hat. Mit Energiespartechnik und Frequenzumformer, versteht sich.

Qualität mit passendem Preis

Die eigene erfolgreiche Geschäftstätigkeit führt Rossmann, der bereits sechs Mitarbeiter beschäftigt und pro Woche rund 25 Aufträge bearbeitet, darauf zurück, dass er bestrebt ist, höchste Qualität zu einem passenden Preis anzubieten. Das Augenmerk auf ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis scheint ihm ins Blut übergegangen zu sein: Er bietet es nicht nur seinen Kunden, sondern erwartet es mit Recht auch von seinen Lieferanten.