Immer der 1. April ist Peter Spatzierers Karrieresprungbrett
und markiert im rotweißroten Castrol-Schmierstoffimperium
interessante Navigationspunkte auf seinem Erfolgsweg. "Der vielleicht
einmal in Asien münden könnte", lässt der Manager seinen innersten
Gedanken freien Lauf.
Castrol ist im Schmierstoffhandel unumstrittene Nummer 1 auf dem
Markt, ebenso in der Kundenbetreuung, bestätigt die Kfz-Szene.
Außerdem ist Castrol global mit Motorsport und Fußball in Sachen
Kundenbindung federführend unterwegs. Spatzierer, der Machern wie
Otto Flurer, Gustav Trubatsch oder Gernot Keinert in die
Leaderposition nachgefolgt ist, nutzt deren erarbeitete
Ausnahmestellung mit OEM-Partnern wie Volkswagen, Audi, Seat, Škoda,
Volvo, BMW, Mini Land Rover für den weiteren Erfolgsweg. Ein
Leistungszusatz, den sich andere Schmierstoffanbieter zu ihrer
Zukunftssicherung zwar wünschen, aber nicht haben.