Damit sind ab einem Ausstoß von 150 Gramm pro Kilometer für jedes weitere Gramm 25 Euro, ab 170 Gramm 50 Euro und ab 210 Gramm 75 Euro zu zahlen. Für die Kfz-Betriebe entstehe dadurch erneut ein enormer administrativer Aufwand, kritisiert Einzelhandelssprecher Ing. Josef Schirak. Hinzu kämen Lagerfahrzeuge und bereits zu Fixpreisen bestellte Autos, für die die Händler die NoVA-Erhöhung "aus der eigenen Tasche zahlen" müssten,sofern die Auslieferung nach dem Jahreswechsel erfolge. "Unsere Mitgliedsbetriebe sind kaum noch in der Lage, sich in diesem Steuerdickicht zurechtzufinden", betont Schirak und kündigt ein Protestschreiben ans Finanzministerium an.